Erfahrungsbericht einer Jenseitsbegegnung
Neulich hatte ich eine Kundin für eine Jenseitsbegegnung bei mir. Nachdem ich ihr die verstorbene Person beschrieben und sie diese erkannte, bekam meine Kundin weitere Hin- und Beweise deren Präsenz. Mitten in einem Satz, zeigte mir die verstorbene Person eine kleine weisse Feder. Ich fragte meine Kundin, ob sie damit etwas anfangen könne. Sie verneint und meinte, das sage ihr nichts. Ich lies es so stehen, auch weil ich nicht mehr Informationen dazu bekam. Gegen Ende des Kontaktes, frage ich meine Kundin, ob sie noch Fragen habe?
„Kann die verstorbenen Person dir unser Code Wort mitteilen?“
Ich erschrecke ein wenig, weil diese Frage mich herausfordert. Ich sehe zuerst den Buchstaben K und dann das Wort Camel und teile ihr das mit. Doch es passt nicht. Ich erkläre meiner Kundin, das ICH vermutlich für die Beantwortung dieser Frage im Weg stehe. Innerlich bitte ich mein Team und die verstorbene Person meiner Kundin doch diesen Beweis zu erbringen. Nun wird mir eine grössere Blaue Feder gezeigt! Ich schmunzle und sage meinem Team: sie kann doch nichts mit Federn anfangen…
Trotz dem: ich vertraue meiner Hellsichtigkeit und sage zu ihr: Ich weiss ich habe bereits eine kleine weisse Feder erwähnt, doch nun wird mir eine blaue etwas grössere Feder gezeigt. Ich bitte meine Kundin das einfach mal mitzunehmen, den es sei sehr klar gewesen.
Als ich im Begriff bin, die Sitzung abzuschliessen, erscheint mir das Wort Maya jedoch nicht auf einen Vornamen bezogen. Meine Kundin antwortet mit voller Entzückung: „JA, fast! unser Code Wort ist Mayonnaise!“
Wooo, ich bin total glücklich für meine Kundin, die mir im Nachhinein erzählt, ich sei nun das zweite Medium, das Maya bekomme. Das müsse doch was heissen.
Und ob! Erwidere ich.
Wir verabschieden uns und ich bitte sie, mich wissen zu lassen, falls ihr später etwas zu den Federn einfalle.
Am nächsten Tag erreicht mich eine SMS mit einem Foto einer weissen und einer blauen Feder und den Worten: „Musste an gestern denken als ich heute diese zwei Federn auf der Strasse fand.“
Ich bin dermassen überwältigt, dass ich meine Kundin gleich anrufe. Dabei erzählt sie mir, dass sie zuerst die kleine weisse fand und dann aber dachte, das sei ein Zufall. Als sie nur ein paar hundert Meter weiter noch die blaue am Boden liegen fand, sei für sie die Botschaft klar angekommen. Die verstorbene Person hätte gewusst, dass sie mehr als einen Beweis benötige um es zu glauben!
Ich sage dazu: Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit auf der Strasse so eine blaue Feder zu finden???
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen kann ich sagen, so klare Beweise von Verstorbenen zu bekommen, ist ein riesiges Geschenk!
Und es zeigt auf, dass es den Tod als etwas endgültiges wahrlich nicht gibt.
Ich danke meiner Kundin von ganzem Herzen, dass sie mir erlaubt hat, diese wunderschöne, gemeinsam gemachte Erfahrung zu teilen.
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